Montag, 30. Juni 2008
Samstag, 28. Juni 2008
Meine drei Spanier
Donnerstag, 26. Juni 2008
Auf den ersten zwei Bildern seht Ihr San Anton. Sie gehört zu den sonderbarsten Ruinen am Weg. Da die heutige Landstraße strikt der historischen Pilgerroute folgt, verläuft sie mitten durch das Bogengewölbe, das einst Kloster (Hospital) und Kirche (Herberge)verband. Die Pilger mussten damals durch das Tor und entschieden sich dann für rechts oder links (Hospital oder Herberge). Wenn es dies heute noch gegeben hätte, wüßte ich wohin ich gegangen wäre.
Zu dem Schaf möchte ich Euch was erzählen. Ich kam zu dieser riesengroßen Schafsherde. Dies ist eigentlich nichts wofür es sich lohnt den Foto rauszuholen, denn solche Schafsherden sieht man fast täglich. Aber dann fiel mir dieses Schaf von weitem auf. Ich stand da und traute meinen Augen nicht. Das Schaf wurde von oben her beleuchtet. Aber von wo? Sonnenstrahlen gab es keine. Nur dicke Wolken. Alle anderen Schafe sahen "normal" aus. Nur dieses eine nicht. Es stand da und schaute mich an. Ich lief näher zu ihm. Es rührte sich überhaupt nicht. Ich bekam richtig Gänsehaut. Selbst auf dem Bild kann man erkennen das rundherum kein Licht ist.